Freitag, 6. März 2009

Sa Pa

Sobald wir nach einer weiteren kurvenreichen Fahrt in Sa Pa in unseren Hotel angekommen sind, bemerkten wir, dass hier sehr wohl noch Winter herrscht. Natuerlich waren unsere Koffer voller Sommerkleider, so dass wir erst mal loszogen und uns einen dicken Faserpelz kauften. So liess sich die Kaelte einigermassen ertragen. Zu der Kaelte kam zusaetlich der Nebel, welcher sind die ganzen drei Tage nicht lichtete und das Bergdorf in Dunkelheit huellte.
Wir trafen uns dann mit Lingh, unserer Fuehrerin fuer die naechsten drei Tage. Sie stammt aus einem Bergdorf der black H'mong rund um Sa Pa. Wir zogen los und gingen einen Wasserfall und ein nahegelegenes Dorf besichtigen. Dies hat uns jedoch nicht gefallen, da wir uns vorkamen, wie in einem Museum. Herdenscharen von Touristen, die das gleiche Haus besichtigen. Naja, war nicht so toll. Den Wasserfall konnten wir auch nicht wirklich erkennen, da dieser komplett im Nebel lag. Dass der Tag nicht ein totaler Reinfall wurde, hatten wir unserer kompetenten Fuehrerin zu verdanken, die uns viel ueber den Alltag der Bergdoerfer erzaehlen konnte.
Am zweiten Tag ging das Trekken dann richtig los.

Fortsetzung folgt - unser Zug nach Hoi An faehrt ;)

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