Dienstag, 17. März 2009

Phnom Penh

Wir waren nun 2 Tage in Phnom Penh der Hauptstadt Kambodjas. Uns hat die Stadt sehr gut gefallen. Die Menschen verspruehen viel Herzlichkeit. Es ist nur schwer vorzustellen, dass die Stadt zwischen 1975-79 leergefegt war und erst nach der Entmachtung der Khmer Rouge die Menschen in die Metropole zurueck kehrten.

Zitat des Tages:

«Wäre die Welt eine Bank, hättet Ihr sie längst gerettet»

3 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  2. Ich kann mich gut an das Buch erinnern, in welchem eine Verfolgte eindrücklich über den Holocaust schrieb. Das Bedenkliche war, dass weder China noch die USA etwas gegen dieses Mörderregime unternahmen und Vietnam von beiden massiv angefeindet wurde, als es diesem Spuk endlich ein Ende bereitete.
    Warum seid ihr nicht länger geblieben?
    Papi

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  3. Trotz allem ist Phnom Penh eine sehr arme Stadt. Ich wurde auf dem Nachhauseweg vom Nachtessen auf der Strasse von einem komischen Typ im Dunkeln mit viel Kraft am Arm gezerrt und musste mich losreissen.
    Eine solche Stadt braucht halt einfach immer Energie und vor allem lag ja Siem Reap mit Angkor vor uns. Diese Tempel gehoeren zu recht zu den Weltwundern!
    Die Sehenswuerdigkeiten Phnom Penhs sind sehr ueberschaubar und wir haben eigentlich alle "wichtigen" Dinge besichtigt plus liessen wir uns mit einem Tuk Tuk durch die Quartiere fahren (auch hier muss man aufpassen, es kommt oft vor, dass einem die Handtasche entrissen wird und schon oft erlitten dabei Leute Armbrueche). Man sah sehr gut wie arm und reich nah bei einander liegen. Teure Offroader Cheeps und daneben Kinder welche Kuehe auf der Strasse voran treiben, Slumhaeuschen und daneben neue Haeuser mit Stacheldraht.

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